Die beste Rückrunde, die niemals stattfand.

Die beste Rückrunde, die niemals stattfand.

 

Ambitioniert starteten die Perlen in die Rückrunde, jede wollte nochmal dieses wunderbare Gefühl, die Schale in die Luft zu halten, verspüren. Aber nachdem Corona dann da war, wurde einem wieder bewusst, dass Fußball so viel mehr ist als siegen oder verlieren. Fußball ist Zusammenhalt, Gemeinschaft. Fußball ist unter der Woche auf das Wochenende hin fiebern, beim Bier nach dem Training den nächsten Gegner analysieren und Pläne schmieden, wie man den nächsten Gegner ungesehen schlagen kann, gemeinsam schwitzen. Fußball ist gemeinsames Lachen darüber, wer wieder zu spät zum Treffpunkt kommt oder das falsche Trikot eingepackt hat. Fußball ist Auspowern, Ausgucken, Austrinken. Fußball ist Muskelkater, Schweiß und Schmerzen. Fußball ist das Lied und der Schnaps in der Kabine, der Teamkreis vor und nach dem Spiel, sind motivierende Schreie vom Spielfeldrand, sind WhatsApp Sticheleien, Hackentricks und Beinschüsse. Fußball ist Team, Gemeinschaft, Zusammenhalt.

All das ist mehr wert als die Meisterschaft. Hielten wir fast 10 Jahre ohne Schale aus, ist die Situation gerade nicht zum Aushalten. Von daher ein kleiner Rückblick, auf eine Rückrunde, sie so hätten laufen können.

 

1. Rückrundenspiel 15.03 – Alsterperlen vs. Süderelbe 3:1

Aargh… da ist er wieder, der Perlen-Stotterstart. Leider sind nach der langen Winterpause noch nicht alle wieder an Bord oder haben Trainingsrückstand und sowieso… irgendwie müssen sich die Perlen erst mal einen abholen bevor sie durchstarten. So dann auch gegen Süderelbe. Mit den Gedanken noch irgendwo zwischen Weihnachtsbaum und Eiersuchen erwischte Süderelbe den besseren Start. Nach einer feinen Stafette und einer kleinen Unstimmigkeit in der Perlenabwehr trudelt eine verhungerte Flanke durch den Perlenstrafraum. Irgendwie kommt da noch eine südelbische Fußspitze ran und der Ball trudelt irgendwie hinter die Linie. Na toll!

Ein Dämpfer, der aber wichtig für die Perlen war. Denn nun war es, als hätte Süderelbe in ein Wespennest gestochen. Die Perlen schafftes es mehr und mehr das Spielgeschehen zu gestalten. So war es Schlichting, die von Sturm wunderschön in zentraler Position mit dem Rücken zur Abwehr angespielt wurde. Gekonnt nahm sie den Ball mit einer Drehung um die eigene Achse mit und positionierte den Ball neben dem rechten Pfosten. 1:1 und damit der Halbzeitstand.

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich spannendes Spiel. Süderelbe hätte durchaus den Ausgleich erzielen können, aber mitten in diese Drangphase zirkelte Eißner eine Ecke so wunderschön auf das Haupt von Capitana Jandowsky, dass der Schiri vor Glück in Tränen ausbrach und der Ball butterweich in die Maschen gebettet wurde.

Soweit so gut… alles im Plan soweit, aber die Perlen hatten noch nicht genug. Das letzte Wort war noch nicht gesprochen. So wurde eine Süderelber Ecke gekonnt von der herauseilenden Perlentorfrau Tauscher rausgefaustet, wo sie Wiese auf einen langen einsamen Weg Richtung Tor machte. Dort wartete lediglich die alleingelassene Goalierin der Südelbischen Fußballdamen, die aber bei dem Außenwristschuß keine Chance hatte. Erstes Spiel, erster Sieg und ab geht die wilde Fahrt.

 

2.      2.Rückrundenspiel Sonntag 22.03 – Altengamme vs. Alsterperlen 2:0

 

Mit dem Sieg im Rücken ging aus auf das lange Auswärtsspiel nach Altengamme, auf Rasen. Umpf… . Das Ding mit dem Rasen, immer wieder dieser Rasen. Sind die Perlen zwar auf Grand groß geworden, sind sie nun doch recht Kunstrasenverwöhnt, was dazu führt, dass jedes Spiel auf Rasen allein mit dem Rasen schon einen Gegner mehr hat. Grün war er, dieser vermaledeite Rasen, hoch war er, dieser Rasen, tief war er dieser blöde Rasen.

Dass die Perlen das auch nicht so doll fanden, weiß man erstens und sah man zweitens. Zwar verteidigten die Alsterperlen mit Herz und Seele gegen das gut aufgestellte Team der alten Gammen, nach vorne ging allerdings an diesem Tag zu wenig, wegen dem Rasen oder des Rasens… jedenfalls wegen diesem blöden grünen Zeug auf dem Boden. Aber auch die Gegner taten sich auf dem schweren Geläuf nicht so leicht, kamen allerdings durch einen direkt verwandelten Freistoß in der 35 Minute zum 0:1 aus Perlensicht.

Zwar waren die Damen aus Eimsbüttel wahnsinnig bemüht, aber wieder war es ein Standard, aus dem die Gegnerinnen Profit schlagen konnten. Die Perlen waren aufgerückt, aber ein Fehlpass im Mittelfeld führte zu einem astreinen Konter, den Tauscher zunächst an der Strafraumkante vom gegnerischen Fuß grätschte. Astrein sagten die Perlen, Elfer sagte der Schiri und da es keinen Videobeweis in der FSK gibt und der Elfer darüber hinaus auch noch gut geschossen war, traf der Schuss zum 0:2 erstens in eine Drangphase der Perlen, zweitens ins Herz derselben und drittens zum 0:2 Endstand.

 

3.       3.Rückrundenspiel 29.03 16:30 Uhr – Alsterperlen vs. Altenwerder 4:3

 

Meister 2018 gegen Meister 2019. Das versprach ein spannendes Spiel zu werden. Und das wurde es auch. Den Anfang machten die Perlen durch Anni Le Jandowsky, die nach einem Freistoß von Zimmermann, der noch an den Querbalken donnerte, in bester Strumtankin-Manier halb im Fallen, halb schon liegend, irgendwie reinhühnerte. Phoohk bzw. Zack 1:0!  und das nach nicht mal 10 Minuten. Doch die Euphorie wich der Ernüchterung. Die passsicheren Altenwerderanerinnen ließen die Perlen und den Ball laufen. Beindruckt davon ließ das Heimteam gewähren und fing sich nach einer sehenswerten Kombination das 1:1. Eine Kopie dieses Spielzugs beschwerte den Auswärtsteam nach 1:2 aus Perlensicht. So ging es dann auch in die Kabine.

Aus derselben kamen die Perlen dann auch wie ausgewechselt hinaus. Zunächst warf sich Scharwächter in einen Passversuch, leitet den Ball gekonnt weiter auf Schlichting, die wiederum auf die heraneilende Langenohl ablegte. Diese nahm sich ein Herz und der Ball schlug dicht neben der Torhüterin ein. Nur 5 Zeigerumdrehungen später fing Koslowski eine Flanke im Mittelfeld ab, gab den Ball weiter auf die wiedergenese Hinriksen, die wiederum Fischer wunderbar in Szene setzte. Ihr Schuss wurde allerdings geblockt, so dass der Ball an der Strafraumgrenze wieder zu Hinriksen kam, die immer noch im Lauf war und aus diesem den Ball per Abpraller in die Maschen log. Den nächsten Treffer erzielten Hinriksen und Fischer in Koproduktion. Erstere bekam den Ball nach einem weiten Einwurf von Scharwächter, nahm ich lehrbuchmäßig runter und zimmerte die Kugel an den Pfosten. Von da fiel der Ball Fischer vor die Füße, die trockener als der April einnetzte, während der Pfosten immer noch wimmerte. Spiel gedreht, aber noch war das Ding nicht durch. Wieder ging dem Auswärtstor eine länge Passstafette voraus, in der die Perlen keinen Zugriff auf den Ball oder Gegner bekamen, inklusive der Schnapperin, die nach gefühlten 20 Ballberührungen der Altenwerderinnen die erste Perle war, die wieder an den Ball kam und das auch nur, weil sie ihn aus dem Netz holen musste.

Das ging in Herz, denn die Perlen betrauerten den Ausgleich für ungefähr 10 Minuten. Während die Trauergemeinschaft mit der Verarbeitung beschäftigt war, kämpfte Tauscher um den Punkt gegen wiedererstarkende Altenwerderinnen und entschärfte katzengleich und grätschend zwei Hundertprozentige. So war es Tauscher, die aus dem Tor quasi nach vorne peitschte. Buchstäblich… irritiert und voller Angst wollten die Perlen anschließend möglichst viel Raum zwischen sich und eigenem Tor bringen und bekamen schließlich die zweite Luft, so dass sie, wo sie schon mal vorne waren, auch nochmal das Altenwerder Tor unter Beschuss nehmen konnten. Das taten sie in der Schlussviertelstunde auch vier Mal aus aussichtsreichen Positionen, bis schließlich Jandowsky eine Bogenlampe der gegnerischen Torhüterin irgendwie mit der Hacke über den Kopf, quer in der Luft liegend reinmachte... wie auch immer das funktioniert: 4:3, Endstand, Sieeeeeg!

 

 

4.       4.Rückrundenspiel 05.04.20 -Vossloch vs. Alsterperlen 0:7

 

Einmal im Jahr geht es nach Vossloch. Einmal im Jahr werden die Erinnerungen an die verlorene Meisterschaft im Jahre 2017 n. Chr. von diesem unbarmherzigen Acker in Vossloch hervorgerufen. Ein Tag, der sich tief in das Herz einer jeden, die es mit den Alsterperlen hält, eingebrannt hat. Niemals wieder sollten die Vosslocher Damen den Alsterperlen irgendetwas steineähnliches in den Weg legen.

So fuhren die Perlen raus nach Vossloch, fest entschlossen dort kurzen Prozess zu machen. Doch so kurz sollte dieser nicht werden. Zwar zappelte bereits nach 10 Minuten etwas im Netz der Vosslocherrinnen, dabei handelte es sich allerdings um einen Maulwurf, der immer noch mit Effet und schließlich winselnd sich mit windschiefen Haaren an den Maschen festhielt. Wer kann es ihm auch verdenken, hat doch Koslowski eine Granate aufs Tor abgefeuert, während er, der Obermaulwurf des Vossloch Platzes gerade zu seinem Mittagsspaziergang ansetzen wollte. Völlig übermotiviert und mit der Aggression von fast 2 Jahren donnerte Koslowski die Kugel Richtung Tor und einige hatten den schon drin gesehen, bis… ja bis eben jener Maulwurf das Tor verhinderte, den Ball ins aus lenkte und selbst den Platz des Balles einnahm. „Krass“ dachten die einen, „pff“, dachten die Vosslocher.

Ansonsten taten sich die Perlen schwer. Das Spiel spielte sich überwiegend im Mittelfeld ab, in dem sich beide Teams weitestgehend neutralisierten. Vossloch kam selbst zu 4 sehr guten Chancen, welche aber entweder von einer gut aufgelegten Schnapperin im Perlentor entschärft wurden, oder von Scharwächter in einer unnachahmlichen Ruhe geklärt wurden. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit war es allerdings wieder Koslowski, die im Mittelpunkt stand. Nachdem sie eine Flanke so butterweich runtergepflückt hatte, als wäre sie vom Hauptberuf Apfelerntehelferin, fasste sie sich ein Herz. „Mir nach“ hörte man sie über den Platz rufen und mit diesen Worten setzte sie zu einem ihrer unnachahmlichen Solos an. An Freund und Feind vorbei, schaffte sie es bis an den gegnerischen Strafstosspunkt und zog volles Hörnchen ab. Das laute „Plopp“ signalisierte der Torhüterin: „der war mit Picke“ und der laute Schrei danach, dass der Ball im Netz zappelte. Mit den Händen eine „2017“ formend, feierten die Perlen diesen Führungstreffer frenetisch mit der ganzen Gefolgschaft an der Bank. Das 1:0 aus Perlensicht war dann auch gleichzeitig der Halbzeitstand.

Angestachelt von diesem 1:0 spielten sich die Perlen im gegnerischen Strafraum fest, was vor allem auch daran lag, dass Tauscher in der ersten Halbzeit im eigenen Strafraum alle Maulwurfshügel weggerätscht hatte und ansonsten das Feld auch einigermaßen „platt“ gespielt war und nun tatsächlich grob als Fußballplatz taugte. Mit einem Doppelschlag durch Fischer und Jandowsky zogen die     Perlen schon recht früh in der zweiten Halbzeit davon (45. Min und 48. Min). Zimmermann reihte sich mit einem direkt verwandelte Freifstoß von der eigenen Strafraumgrenze ein. Apropos Stoss, den gab es auch noch, nämlich als Stafstoss, und das völlig zu recht. Wiese wurde auf selbige gelegt, von einer Vosslocher Strümerin und im Vosslocher Strafraum. Böse wie eine Löwenmutter schnappte sich Hinriksen die Kugel, um dieses Foul zu rächen. Und sie tat es mit einer Mine, die an ihrer Entschlossenheit und Wut nicht zweifeln lies. Offensichtlich sorgte sie bei der Torhüter für soviel Angst, dass diese sie gar nicht bewegte, selbst als eine Vosslocher Spielerin den Ball aus dem Netz fischerte. Für das 5:0 sorge Eißner im Alleingang, indem sie eine Ecke von der linken Seite schlug, den Ball überholte und ihn schließlich selbst im Strafraum wunderschön ein nickte. Für den Endstand sorgten Scharwächter und erneut Jandowsky, ehe die Perlen beschlossen, dass die Vosslocher nun genug gebüßt hätten.

 

5.       5.Rückrundenspiel 18.03 – 16:30 Uhr -  Perlen vs. Pinneberg 1:0

 

12:0 hieß es am Ende der Saison 2018 in Eimsbüttel gegen Pinneberg, was gleichzeitig die Meisterschaft fix machte. Davor und danach gelang es den Perlen nicht, Pinneberg zu schlagen. So musste auch das Hinspiel mit 0:4 aus Perlensicht hergegeben werden. Noch waren beide Team im Meisterinnenrennen und es war klar, wer auch immer hier verlieren würde, der musste ein ganz dickes Brett bohren, mochte man noch am Meisterschaftsrennen teilnehmen.

Was darauf folgte, war zunächst ein Spiel zwischen zwei sehr zurückhaltend agierenden Teams, die sich zu Beginn vorsichtig abtasteten. Abschlüsse gab es hüben wie drüben, diese waren aber jeweils entweder zu ungenau oder wurden von den beiden hervorragend agierenden Abwehrreihen entschärft. Mit einem Unentschieden ging es in die Pause.

Beide Trainer haben wohl die richtigen Worte gefunden, denn die Visiere haben beide Teams in der Kabine gelassen. So wogte das Spiel hin und her, der Blutdruck der Zuschauer derweil und deswegen hoch und runter. Es entwickelte sich ein rassiges Spiel auf hohem Niveau. 100%-tige waren zuhauf dabei, aber die beiden Torhüterhinnen zeigten ihre ganze Klasse. Letztlich war es ein Spiel darum, wer zuerst einbrach. Keiner dachte, dass beide Teams diesen Aufwand bis zum Ende des Spiel weiterhin betreiben konnten. Doch keiner ließ nach. Die buchstäbliche Erlösung brachte ein Freistoß aus dem Halbfeld, der von Zimmermann in die Box getreten wurde. Die Situation war übersichtlich, Pinneberg versuchte zu klären und irgendwie brachte wohl Schlichting einen Fuß dazwischen, der irgendwie mit dem Schlußpfiff über die Linie kullerte. Ende! Die, die in der Nähe standen, warfen sich auf die am Boden liegende Schlichting, die anderen taten es den Pinnbergerinne gleich und sackten zu Boden vor Erschöpfung. Danke an beide Teams für dieses Spiel.

 

6.        6.Rückrundenspiel 26.04 17 Uhr -  Nienstedten vs. Alsterperlen 0:0

 

Nach dem letzten Spiel hätte man gut eine längere Pause gebrauchen können. Aber wenn das Ziel vor Augen ist, dann gibt es keinen Schmerz. Doch leider merkte man den Perlen die Intensität des letzten Spiels an. Ersatzgeschwächt und mit einigen Blessuren auflaufend, gelang an dem Tag nicht so richtig viel nach vorne. Zwar gab es Chancen hüben wie drüben, aber Zwingendes war nicht dabei. Ein Pfostentreffer von Bender, einmal Alu von Langenohl und 3 Schüsse auf die Magengrube der Torhüterin von Jandowsky waren bei den Perlen zu verzeichnen, ein verschossener Elfer, den Tauscher astrein vorbeiguckte und 2 sehr gute Standards auf Nienstedtener Seite. Das war es an diesem wunderschönen Sonntag.

Anschließend ging es noch für ein ´“Lüddes anne Elbe“, die ja nicht weit weg ist um die gegenwärtige Tabellensituation zu besprechen.

Heraus kam: Süderelbe hat die Runde bereits beendet und ist aktuell mit einem Spiel mehr Tabellenführer. 3 Punkte und ein um ein Tor besseres Torverhältnis und mehr geschossene Tore trennen sie von den Perlen auf Platz 2. Auf Platz 3 und 4 folgen mit einem Punkt Rückstand Pinneberg und Altenwerder.

Heißt nach Adam Riese: Die Perlen haben es am 10.05 in Meiendorf nun selbst in der Hand. Gewinnen sie mit mindestens 2 Toren Unterschied, sind sie Meister. Verlieren sie und Pinneberg und/oder Altenwerder gewinnen, sind sie nur noch Vierte.  

Alles oder nichts, Sekt oder Selters… genau das sind die Spiele für die Fußballerinnen leben.

 

Fußball ist Zusammenhalt, Gemeinschaft. Fußball ist unter der Woche auf das Wochenende hin fiebern, beim Bier nach dem Training den nächsten Gegner analysieren und Pläne schmieden, wie man den nächsten Gegner ungesehen schlagen kann, gemeinsam schwitzen. Fußball ist gemeinsames Lachen darüber, wer wieder zu spät zum Treffpunkt kommt oder das falsche Trikot eingepackt hat. Fußball ist Auspowern, Ausgucken, Austrinken. Fußball ist Muskelkater, Schweiß und Schmerzen. Fußball ist das Lied und der Schnaps in der Kabine, der Teamkreis vor und nach dem Spiel, sind motivierende Schreie vom Spielfeldrand, sind WhatsApp Sticheleien, Hackentricks und Beinschüsse. Fußball ist Team, Gemeinschaft, Zusammenhalt. Fußball ist Team. Und Team in Corona-Zeiten ist schreiben, Zoom-Workout machen und geben, Team ist Laufchallange mit 1000km im Monat und virtuelles Trinken. Team ist nachfragen, mittragen und mitfreuen. Team und Fußball ist Vorfreude, wenn es wieder losgeht!